Dr. Kajetan Hinner

Mecklenburg-Vorpommern Germany 

Mecklenburg-Vorpommern

Universität Rostock

Soziologie

Universität Rostock

Sommersemester 2002


    Übung: Einführung in das Arbeiten mit SPSS. Donnerstag, 13.15-14.45 Uhr, Ulmenstr. 69, PC-Pool, Raum 223

    (Grund- und Hauptstudium, ab 3. Semester)

    Ziel der Veranstaltung ist die Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit Hilfe des Programms SPSS („Statistical Package for the Social Sciences“) für Windows.
    Dabei sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, vorhandene Daten aufzubereiten (Kodierung und Strukturierung von Daten), uni- und bivariate Auswertungen eines Datensatzes vorzunehmen und die Ergebnisse sachgerecht zu interpretieren.

    Jeder Interessierte sollte sich vor Beginn der Lehrveranstaltung mit der Benutzung der PCs im PC-Pool (auf jeden Fall eigene Benutzerkennung beantragen) und den Grundlagen der Statistik vertraut machen.

    Literatur (Bühl/Zöfel jedem Teilnehmer empfohlen):

      Benninghaus, Hans: Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse, m. Diskette (3 1/2 Zoll). 5. überarb. Aufl. 1998, 464 S., München: Oldenbourg
      (*) Bühl, Achim; Zöfel, Peter: SPSS Version 10, m. CD. Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. München: Addison-Wesley, 2000 (89,90 DM).

    Seminarplan:

      11.4.2002 Einführung, Organisatorisches, Vorstellung Windows NT Grundlagen, Windows-Explorer, Netzwerklaufwerke (z:\). Selbständiges Durcharbeiten des SPSS-Tutorials. SPSS im Überblick (Kapitel 4 und 4.1 Bühl/Zöfel)
      18.4.2002 Daten-Editor, Codierung und Code-Plan; (Kapitel 3.1, 4.2 Bühl/Zöfel) Beispieldatei wahl.sav (Adresse ftp://ftp.soziologie.uni-rostock.de/spss bzw. CD-ROM des Lehrbuchs).
      25.4.2002 Erklärung statistischer Grundbegriffe (Unabhängigkeit, Mittelwert, Median, Standardabweichung): Kapitel 5 Bühl/Zöfel. Beispielhafte Häufigkeitsauszählungen, Erstellung von Kreuztabellen.
      2.5.2002  Übung: Beispiels-Evaluations-Fragebogen selbst ausfüllen und gemeinsam codieren. Fragebögen eingeben, überprüfen, verbessern. Datensatz sortieren. Ausführliche Hausaufgabe gestellt, Abgabe in der Veranstaltung am 16.5.
      9.5.2002  Entfällt [Feiertag Christi Himmelfahrt].
      16.5.2002 Fragebögen eingeben, Daten vergleichen und verbessern. Dateien-Management mit Windows-Explorer.
      23.5.2002 Systemdateien zusammenfügen (Merge). Aufgabe bis zum 6.6.: Quantitative Auswertung der Evaluations-Fragebögen. Erstellung einer kurzen Präsentation in Word.
      30.5.2002 Entfällt.
      6.6.2002  Kreuztabellen (Kapitel 11): Ausführliche Interpretation; erwartete Häufigkeiten, beobachtete Häufigkeiten, Berechnung erw. Häufigkeiten und stand. Residuen. Chi-Quadrat-Wert nach Pearson.
      13.6.2002 SPSS-Syntax. Einführung in Programmiersprachen allgemein. Inglehart-Index (Kapitel 8.4.2); SPSS-Syntax abtippen. Selbständig Fehler bereinigen und Programm zum Laufen bringen. Aufgabe: Einfachere Programmierung mit "or" oder entsprechenden Umstellungen.
      20.6.2002 Übung: Datensatz im ASCII-Format über Excel in SPSS einlesen. Variablen umbenennen, Labels definieren, Datensatz bereinigen, elementare Auswertungen. Beispieldatensatz: Inglehart-Index des Kurses (http://www.hinner.com/inglehart).
      27.6.2002 Verteilung der Evaluationsfragebögen. Kapitel 13: Mittelwertvergleiche.
      4.7.2002  Analyse von Mehrfachantworten (Kapitel 12 Bühl/Zöfel); Datei kenia.sav; Variablen-Set, Aufgabe dazu (Kreuztabelle, Fälle gewichten). Hausaufgabe (bis 11.7.): Letzten Absatz vom Übungsbeispiel 12.3 durchrechnen und interpretieren.
      11.7.2002  Bivariate Korrelationen; Streuungsdiagramm, Regressionsgerade. Kapitel 15 Bühl/Zöfel: Korrelationen (Pearson, Spearman und Kendall), partielle Korrelationen, Distanz- und Ähnlichkeitsmaße. Abschlußsitzung. Gelegenheit zu allgemeinen Fragen.

    Forschungskolloquium: Studierende in Deutschland und USA im Vergleich. Wöchentlich, Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr. Ulmenstr. 69, PC-Pool Raum 223.

(Hauptstudium, Forschungskolloquium)

Bemerkung: Zugelassen sind nur Studenten mit bestandenem SPSS-Kurs. Bitte den SPSS-Schein bei der ersten oder zweiten Veranstaltung mitbringen.

In dem Forschungskolloquium, das sich über ein Semester erstrecken wird, soll die objektive und subjektive Lebenslage von Studierenden an der Universität Rostock und einer amerikanischen Partneruniversität untersucht werden. Dazu werden bereits erhobene Daten systematisiert, bereinigt und mit Hilfe von SPSS ausgewertet.  Die vorhandenen Daten wurden über eine Internet-Befragung Anfang 2000 gewonnen.

Anhand der durch diese Analyse gewonnenen Erkenntnisse soll noch im April ein Papier-Fragebogen entwickelt werden, der vielversprechende Themen aufgreift und genauer untersucht. In den Pausen (9.5. und 30.5.) werden die Teilnehmer/innen an dem Forschungskolloquium jeweils mindestens zehn Interviews schriftlich als Test durchführen. Die Ergebnisse aus Papier- und Online-Version sollen dann verglichen werden.

Im abschließenden Teil der Veranstaltung (Juni und Juli 2002) werden die Datensätze dann ausgewertet, analysiert und mit den Ergebnissen der Papiererhebung zusammengespielt. Durch die Zusammenarbeit aller Teilnehmer des Forschungskolloquiums soll ein zusammenfassender Abschlußbericht erstellt werden.
 
 

Links: Zum FK-Fragebogen, zum amerikanischen Fragebogen, zum  neuen deutschen FK-Fragebogen, zum Papierfragebogen (diesen Link auch zum Erfassen anklicken (zum Ausdrucken am besten die pdf-Version verwenden), und zu den Ergebnissen der Umfrage innerhalb des Kurses.
 

Seminarplan:

    11.4.2002 Einführung, Organisatorisches, Vorstellung des vorliegenden Fragebogens (www.hinner.com/fk). Ausfüllen des Fragebogens durch die Kursteilnehmer. Erzeugung des Datensatzes und Import nach SPSS. Einfache erste Auswertungen. Hausaufgabe bis 18.4.: Ausführliche Kritik des bestehenden Fragebogens mit Verbesserungsvorschlägen (ausgearbeitet, mindestens eine Seite schriftlich).

    18.4.2002 Diskussion der Verbesserungsvorschläge des bestehenden Fragebogens. Intensive Auswertungen des Kursdatensatzes. Verteilung des Umfragendatensatzes rkrp_v10_anon.sav. Erste Analyse des Datensatzes. Feststellung des weiteren Bedarfs der Bereinigung. Bildung von Arbeitsgruppen

      Arbeitsgruppe "Major US" (Q2, Codierung des Studienfachs amerikanischer Studenten): Ka. Di., Sa. Gie., Na. Gl., Ro. Ke., Se. Ko., Chr. La.
      Arbeitsgruppe "Geburtsdatum" (Q26, einheitliche Codierung des Geburtsdatums): An. Br., Chr. Bu., Ju. St.
      Arbeitsgruppe "Ausbildungsdauer Eltern" (Q24 und Q25, Plausibilitätsprüfung und Bereinigung): Be. Ku., Ag. Sey., Di. Za., & Su. Fr. (?), De. Off. (?)
      Arbeitsgruppe "Codierung offene Frage Q36": Ma. Die., Ma. Hi., Chr. Sch., Ti. Wei.
    25.4.2002 Diskussion der Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen. Beispielhafte Überprüfungen der "Ausreißer" bei den einzelnen Arbeitsgruppen. Ergebnisse:
          • Fall 386: Q26=0
          • Fall 707: Q26=0
          • Fall 227: Q26=1978
          • Fall 1889: Q24=Q25=0
          • Fall 1800: Q24=Q25=0
          • Fall 1364: Q24=13


    Hausaufgabe bis 2.5.: Auswertung aller möglichen problematischen Fragen und Codierung offener Fragen durch mindestens einen "Fragenverantwortlichen". Die im FK-Datensatz anonymisierten offenen Fragen werden den jeweiligen Fragenverantwortlichen auf Anfrage übermittelt.
    Q3: (Studiendauer): Chr. La.
    Q4: SWS: Chr. Bu.
    Q5: Ju. St.
    Q6, Q7: An. Br.
    Q8: Chr. Sch.
    Q10, Q11: Su. Fr.
    Q12: De. Off.
    Q13: Na. Gl.
    Q14: Ma. Hi.
    Q15: Ka. Di.
    Q16: Ma. Die.
    Q17: Ti. Wei.
    Q18: Be. Ku.
    Q19: Di. Za.
    Q20: Sa. Gie.
    Q21: Se. Ko.
    Q22, Q23, Q23a, Q23b: An. De.
    Q28, Q29, Q30, Q31, Q32, Q33, Q34, Q35: Ag. Sey., Ro. Ke.
     

     2.5.2002 Diskussion der Ergebnisse aus den Hausaufgaben. Diskussion des verbesserten Fragebogens.
    Hausaufgabe: Jeder Student, der einen Forschungskolloquiums-Schein in dieser Veranstaltung erwerben möchte, muß bis 16.5.2002 zehn Interviews mit dem Papier-Fragebogen durchgeführt haben. Dabei ist es notwendig, daß die Befragten nach Möglichkeit zufällig angesprochen werden und den Papierfragebogen selbständig ausfüllen. Mündliche Hilfestellung sollte nicht gegeben werden. Sobald mindestens zehn Interviews durchgeführt wurden, konnten die Fragebögen online erfaßt werden.

     9.5.2002 Entfällt (Feiertag Christi Himmelfahrt)

    16.5.2002 Diskussion der Erfahrungen mit dem Papierfragebogen (Ausdruck/Erhebung/Erfassung). Weitere Erarbeitung eines bereinigten Datensatzes. Präsentation von tiefer gehenden Analysen mit SPSS (Änderung von Value Labels mittels Syntax, Fälle auswählen), am Beispiel der Variablen Studienfach (Q2).

      Hausaufgabe: Erste Überlegungen, welche interessanten und nicht-trivialen Fragestellungen mit dem Datensatz abgehandelt werden können.
      Weitere Hausaufgabe: Soweit noch nicht geschehen, zehn Papierfragebögen erheben und erfassen. Hausaufgabe erfüllt von Chr. La., An. De., An. Br., Ju. St., Ka. Di. (Stand: 18.5.2002). Diese und alle hier nicht aufgeführten Teilnehmer prüfen bitte den aktuellen Datensatz, ob ihre Eingaben korrekt erfolgt sind (bitte E-Mail mit den Korrekturen an mich).


    23.5.2002 Diskussion und Brainstorming zu möglichen Analysen. Was gibt der Datensatz her? Längere Gelegenheit zu ersten Unteruchungen. Aufgabe bis 6.6.: Erste Untersuchungen etwas komplexerer Analysen. Bildung von Indizes. Prüfung nach Gewichtung. Selbständige Aufgabenstellung.

    30.5.2002 Entfällt.

    06.6.2002 Diskussion, Besprechung und Hilfe zu den angefertigten Analysen. Erläuterungen zweier Vorgehensweisen mit SPSS: Fälle auswählen entweder über Datei/Fälle auswählen oder entsprechende Gruppierungs-Variable erstellen über Transformieren/Berechnen bzw. die entsprechende Syntax.

    13.6.2002 Fertigstellung des bereinigten Online-Datensatzes V15.

    20.6.2002 Fertigstellung des bereinigten Online-Datensatzes V16. Hinweise zum Gebrauch von SPSS.

    27.6.2002 Fertigstellung des bereinigten Online-Datensatzes V17. Überlegungen zum Forschungsbericht. Bildung einer Redaktionsgruppe.
    Hausaufgabe bis 4.7.: 1) Deskriptive Statistik zur "persönlichen" Frage (d.h. die Frage/n, für die man auch die Plausibilitätsprüfung gemacht hat). Auswertung nach Geschlecht und Universität, also insgesamt vier Tabellen und Grafiken sowie jeweils eine knappe Erläuterung in Textform. Bitte die Formatierungsregeln (siehe unten) beachten! 2) Ansatzweise Darstellung der komplexeren Aufgabenstellung / Hypothesenbearbeitung. Alle Texte ausgearbeitet und nicht stichpunktartig. Hinweise auf Literatur sind erwünscht.

    4.7.2002 Verteilung der Evaluationsfragebögen. Erläuterung der Formatierungsvorstellungen. Weitere Arbeit an den Hypothesen.

    11.7.2002 Jeder Teilnehmer stellt seine bisherige Arbeit vor. Weitergehende Bestimmung der Redaktionsgruppe.

    13.9.2002 14.30/15 bis 16.30 Uhr. Ort: PC-Pool. Treffen für alle (mit Kajetan Hinner).

    19.9.2002 17 bis 18.30 Uhr. Ort: PC-Pool. Treffen für alle (ohne Kajetan Hinner, nur Diskussion unter den Seminarteilnehmern).

Status und Themen zur komplexen Fragestellung (Hypothesenprüfung) - bitte haben Sie Nachsicht, die Arbeiten werden so schnell wie möglich korrigiert.

Bedeutung der Codebuchstaben (fettgedruckt: bereits in den Abschlußbericht aufgenommen):

Aufbau des Abschlußberichts

Die einzelnen Teile des Abschlußberichts werden bei hinreichender Qualität hier abgelegt.
 

Formatierungsregeln

Nach Möglichkeit Microsoft Word (.doc) oder Rich Text Format (rtf). Bitte die Datei immer mit einem aussagekräftigen Namen abspeichern, der Vor- und Nachnamen des Autors enthält. Also z.B. "clara_schumann_v1_auswertung_q5.doc". Wenn Sie eine überarbeitete Version abliefern, dann entsprechend die Versionsnummer hochzählen, also statt "v1" dann "v2" etc.
Normaler Seitenaufbau (Rand Standard usw.), Seitenzahl unten rechts, als Formatvorlage für den Text das Standard-Format (nicht Textkörper o.ä.) -. damit wird beim Einkopieren in den Gesamtbericht der Text automatisch in das Standardformat umgewandelt (Schrift Arial 11 Pkt., einzeilig, Blocksatz). Alles als Standardtext schreiben, Hervorhebungen bitte kursiv und nicht fett markieren. Für Überschriften die Formatvorlagen "Überschrift2" und "Überschrift3" verwenden. Bei Grafiken den Word-Befehl "Rechte Maustaste / Überschrift" verwenden und jeweils die Bildunterschrift unter der Grafik plazieren. Für Tabellen die Formatvorlage "Tabelle" verwenden.
Auf keinen Fall anstelle von Tabellen die Zahlen mit Tabulator und Leerzeichen aufreihen.
Tabellen und Grafiken überall mit Rahmen, Schrift nicht kleiner als 10 Pkt. (wo es sinnvoll ist, bei Balkengrafiken die Prozentwerte bzw. Absolutwerte in den Balken mit einfügen (Format/Balkenformat).
Bei Grafiken einheitliche Farbgebung:
Kopfzeile immer gleiches Format: "[Name des Autors]  [Kurztitel des Abschnitts] [Seitenzahl]

Redaktionsgruppe (ehemals)

Achtung: Ab sofort die fertigen Texte bitte nicht mehr an die Redaktionsgruppe, sondern direkt an mich (K.H.) schicken!

Mitglieder: An. De., Chr. Schr., Ag. Se..

Zuständig für Sie war genau ein Mitglied der Redaktionsgruppe, die Zuordnung erfolgt nach Alphabet:
 


Zeilenabstand von genau 16 Pkt., das ist platzsparender als anderthalbzeilig und ist gleichzeitig besser lesbar als einzeilig.
Bildunterschriften: Format Abbildung oder Tabelle, Arial 11, fett, einfach, links, Numerierung einfach.

Papierfragebogen

Bitte vergessen Sie nicht, kurz Ihre deskriptiven Analysen und auch Ihre Fragestellung am Papierfragebogen zu prüfen. Bei besonderen Unterschieden zu den deutschen zwei Jahre früher befragten "online"-Studenten schlagen sie bitte "Alarm"...

Spezielle Fragen zu SPSS und unserem Datensatz

Es sollen diejenigen Fälle aussortiert werden mit zu geringen Fallzahlen beim Studienfach
Das Problem: Bei manchen Auswertungen möchte man nur die "starken" Fächergruppen berücksichtigen, d.h. Angehörige von populären Studienfächern. Über eine Häufigkeitsauszählung bekommt man sehr einfach heraus, welche Fächer schwach besetzt sind. Allerdings kann man weder über Fälle auswählen noch über Select if einfach diese Fälle filtern. Lösung: Man muß eine neue Variable erzeugen mit der Häufigkeit des Studienfaches. Dies geschieht über den aggregate-Befehl. Diese Variable wird wieder mit der zuvor entsprechend sortierten Datendatei zusammengespielt, anschließend wird diese Datendatei wieder nach Universität und ID-Nummer sortiert. Schließlich kann man per Hand die neue Summenvariable major_1s hinter die Variable major_1 einfügen und alle niedrig besetzen Zahlen filtern. Syntax:
AGGREGATE
  /OUTFILE='C:\aggr.sav'
  /BREAK=major_1
  /major_1s=N.

SORT CASES BY
  major_1 (A) .
 

MATCH FILES /FILE=*
 /TABLE='C:\aggr.sav'
 /BY major_1.

SORT CASES BY
  survey (A) id (A) .

EXECUTE.

Gewichtung nach Geschlecht (aufgrund des starken Übergewichts amerikanischer Studentinnen)
Problem: Wenn man allgemeine Aussagen machen möchte zu den amerikanischen Studenten nach Geschlecht, sind diese verzerrt, weil diese ein deutliches Übergewicht haben. Wenn man nach der Variable sex_w gewichtet, kann man dies umgehen (enthalten ab Datensatz Version 20). Sie können die Syntax hier herauskopieren (gewichten_geschlecht_sex_w.sps):
 
compute sex_w = 0.
VARIABLE LABELS sex_w 'Gewichtung Geschlecht' .

* sex_w: Weight / Sex.
* Problem: 75% der amerikanischen Studenten sind Frauen
* q27 ist Geschlecht (1: Male, 2: Female)
* Insgesamt haben wir 106 amerik. Männer, 269 amerik. Frauen; 349 dt. Männer, 383 dt. Frauen

IF ((q27=1 & survey = 1)) sex_w = (1/(349/(349+383))/2) .
IF ((q27=2 & survey = 1)) sex_w = (1/(383/(349+383))/2) .

IF ((q27=1 & survey = 2)) sex_w = (1/(106/(106+268))/2) .
IF ((q27=2 & survey = 2)) sex_w = (1/(268/(106+268))/2) .

EXECUTE .


Hier kommen Sie zu meiner Homepage, hier können Sie mir eine E-Mail schreiben. Letzte Änderungen: 13.12.2003
Design and course content are (c) 2002-2003 by Dr. Kajetan Hinner. You have to email and ask for my acceptance, if you want to use any information provided here commercially. Follow this Link to get to my homepage.